Michael Schmalzbauer
Dance Professional & Movement Analyst
„when quality is your choice.“
Hier erfährst du mehr über meinen tänzerischen und beruflichen Werdegang, meine Expertise, Ausbildungen und Referenzen. Was genau steckt hinter dem Kunstwort DaProMovA und welche Projekte machen mir Freude und bereichern mein Leben?
Es ist natürlich sehr schwierig sich selbst vertrauenswürdig zu beschreiben – man möchte sich ja stets ins richtige Licht rücken.
Nichts desto trotz wirst du mit diesem interaktiven Tool einiges über mich erfahren, dass dir Aufschluss darüber geben soll, WARUM ich Dinge so mache, WIE ich sie mache.
Wenn du, abgesehen von meinem Service, zu einem dieser Punkte gerne mehr Informationen hättest, nehme ich mir natürlich die Zeit, um ausführlicher mit dir das inhaltliche WAS zu besprechen. Kontaktiere mich einfach per Mail unter contact@michaelschmalzbauer.at oder über Tel./SMS unter +43 676 490 80 83 und wir vereinbaren gemeinsam ein erstes unverbindliches Treffen.
Der Philosoph
„Ich weiß nur was kalt ist, wenn ich heiß erfahren habe! Obwohl ich selbst gerne Grenzen auslote, um meinen Blickwinkel auf das „Eine – Innere“ und das „Andere – Äußere“ zu erweitern, versuche ich stets den Konsens in der balancierten Mitte zu finden. Ausgehend davon liegt die Wahrheit für mich in der Annäherung von beiden Seiten.“
Der Schüler
„Einzigartige Charaktere und Persönlichkeiten mit Ideen und Visionen zu treffen, sich auszutauschen aber vor allem zu erfahren, was Sie bewegt, motiviert mich, stillt meinen Wissensdurst und formt meine Bildungsziele.“
Der Lehrer
„Menschen zu inspirieren und sie dort abzuholen, wo sie sich zuhause fühlen, das ist mein Ziel – Ihnen durch den Tanz und meinen Zugang zu Bewegung, Türen für neue Einsichten zu öffnen. Sie in deren eigener Wahrnehmung und Zufriedenheit zu bestärken und einen Zugang zur autodidakten Aneignung von Themen aufzuzeigen“
Der Tänzer
„Ich liebe es mich mit Bewegung zu beschäftigen, autodidaktisch zu lernen, aufmerksam der Musik zu lauschen und ihre Merkmale zu entdecken. In der kreativen Verschmelzung unterschiedlichster Stile, verleihe ich meinem Tanz choreographische Form und emotionalen Inhalt.“
Der Künstler
„Der menschliche Körper, als Ausdrucksmedium mit seiner individuellen Form und Substanz, fasziniert und beeindruckt mich in gleichem Maße. Körperästhetik und geometrische Strukturen zu erkennen und mit einem Inhalt zu versehen, bestimmen meine Kreativität und mein weitläufiges künstlerisches Interesse.“
Der Wissenschaftler
„Das Verständnis für die kleinen, wie auch für die großen Dinge des Lebens, sind mein Katalysator. Ob Kosmos oder Quanten, alles ist mysteriös und interessant. Das ständige Hinterfragen, das Aufstellen von Hypothesen und die Neugierde für das Materielle und Nichtmaterielle, sind Grundlagen meiner empirischen Forschung.“
Einfach den Cursor im Bereich neben dem Icon gedrückt halten und
mit dem Wischen zur Seite aus den 6 unterschiedlichen Dienstleistungen auswählen.
©AIM-Teaching
Choreographing
Coaching
Lecturing
Consulting
Judging
Auf Grundlage meiner Ausbildungsphilosophie – ©AIM Modell – unterrichte ich, annähernd täglich, Anfänger oder bereits weit Fortgeschrittene, in Einzelstunden, Paareinheiten und Gruppenstunden. Durch meine Ausbildungen als staatlich geprüfter Tanzsporttrainer (ÖTSV) und Tanzmeister (VTÖ), sowie hinsichtlich meiner Erfahrungen als Performancekünstler und Gründer eines Tanzensembles, biete ich auf Basis von Tanz und Bewegung, Lehrunterricht in Ballroomdancing, mentalem und taktischem Unterricht im Tanz(sport), Tanztheorie und Körperarbeit, sowie tanzspezifische Musiktheorie und Grundsatzwissen an.
Damit es dir persönlich leicht fällt tänzerische Inhalte erfassen, verstehen und langfristig umsetzen zu können, bediene im mich systematisch an reproduzierbaren Tools und orientiere mich bewusst an deinem Lerntyp. Eine konkrete verbale Informationsvermittlung (auditiv), kombiniert mit der Methode einer aktiven Bewegungsdemonstration und Nachahmung (visuell/motorisch), mit präzisen Hands-On-Techniken (taktil-kinästhetischen), ist mir wichtig. Feedback, Rücksprache und die gemeinsame Diskussion (kommunikativ) über die erlernten Themen sowie die Vermittlung konkreter Übungshinweise und den Ausblick auf die nächste gemeinsame Einheit, komplettieren diesen lerntheoretischen Ansatz.
Die Mitentwicklung an unterschiedlichen didaktisch-methodischen Konzepten für diverse nationale Ausbildungseinrichtungen, kommt auch meiner Trainertätigkeit im Ausland zu Gute.
Inhaltlich verweise ich auf den Menüpunkt MY PRODUCT LINE (Private Lesson). Für die Tätigkeitsfelder, Theater und Sport aber auch für Firmen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, bitte ich einen Blick auf meine weiteren Dienstleistungen, unter MY SERVICES zum Thema Coaching und Consulting, zu werfen.
Tänzerische Bewegung basiert auf einfachen mechanisch-koordinierten Basisaktionen, die in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis qualitativ zueinander organisiert, einen ökonomischen Bewegungsfluss ermöglichen und somit eine funktionell-ästhetische Form entstehen lassen. Jene, aus diesen Basisaktionen aufgebauten Tanzfiguren oder kombinierten Bewegungsmuster, lassen sich im Rahmen der technisch-charakteristischen Ausprägung des entsprechenden Tanzstils, auf vielfältige Art zu attraktiven Choreographien zusammenfügen. Dabei hat jeder Tanz(stil) sein eigenes Bewegungsvokabular und seine Regeln in Bezug auf Präsentation und Performance.
Neben dem Streben nach Perfektionierung der Form der tänzerischen Abfolgen, bedarf es bei fortschreitendem Qualitätsanspruch einer substanziellen Auseinandersetzung mit der stilistischen Tanzbewegung. Sowie die Form den ästhetischen Rahmen der Bewegung bildet, ist diese jedoch ohne Inhalt bloß Kitsch. Egal ob das Ziel das Senden einer traditionell-klassischen, zeitgenössisch-abstrakten, avantgardistisch-extravaganten oder künstlerisch-polarisierenden thematischen Botschaft ist, eine Choreographie sollte stets mit einer Nachricht für den Betrachter versehen sein. – Dies ist mein persönlicher Anspruch an eine berührende und eindringliche Choreographie.
Interessante Gruppen- und Showchoreographien findest du auch unter www.dance-characters.at.
Der erste Schritt zur Erstellung eines erfolgreichen Coachingkonzepts verlangt, dass du dich vorweg selbst mit der Frage beschäftigst, WARUM du eigentlich dein Tanzprojekt konkretisieren, du deine Tanz(sport)karriere planen und strukturieren möchtest, oder du und dein(e) Partner/Partnerin gerade dieses bestimmte Ziel verfolgst. Der nächste Schritt inkludiert die Fragestellung , „WIE hast/habt du/ihr euch die Betreuung vorgestellt“ und definiert die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit. Das WAS in der Umsetzung ist der letzte Schritt, der Schritt der offenen Kommunikation und des Vertrauens. Das Vertrauen in ein qualitatives Mentoring ergibt sich jedoch nie aus der Intensität ausschließlich einer betreuten Einheit, sondern zeigt sich erst in der Summe vieler kleiner Aktionen, kombiniert mit einem breiten Spektrum an Lösungsansätzen, kontinuierlich über eine gewisse Zeit.
Wie geht es dir/euch heute … ?
Gibt es Dinge die dich/euch grundsätzlich belasten … ?
Hast du, habt ihr noch Freude an euren Übungen, dem Training … ?
Entspricht der Plan noch immer deinen/euren Vorstellungen und Wünschen … ?
Kommen wir unserem Ziel einen Schritt näher oder haben wir das gemeinsamen Ziele bereits erreicht?
Ich freue mich darauf im Einzel-, Paar- oder Teamcoaching Lösungen, mit Hilfe von zyklisierten Trainings- und Wettkampfplänen, definierten Methoden und Trainingsinhalten sowie Strukturen, für das Üben der Prozessthemen, gemeinsam mit dir/euch zu entwickeln.
Lecturing ist neben Privat- und Gruppenunterricht die dritthäufigste Form der Informationsvermittlung im Tanz. Einige Themen bieten sich selbstverständlich besser für das praktische Üben an, dennoch ist es wichtig auch eine theoretische Informationsbereitstellung mittels Vorträgen, als Alternativmodell anzubieten. Diese Präsentationsform dient dazu das Lernen der Tänzerinnen und Tänzer permanent variabel zu gestalten, unterschiedliche Lerntypen anzusprechen und bestehende pädagogische Konzepte zu ergänzen.
Zusätzlich fördern theoretische Vorlesungen einerseits die intellektuelle Auseinandersetzung mit der entsprechenden Thematik unter Verwendung von detaillierteren und ergänzenden Hintergrundinformationen, und provoziert andererseits die Verschriftlichung und Dokumentation für eine spätere Reflexion.
Im Rahmen meiner breiten Angebotspalette finden sich Präsentationsthemen wie, historische Hintergründe im Tanz, Tanzcharakteristika, musikalische Grundlagen, sowie sportwissenschaftliche mentale Trainings- und Wettkampfinhalte im Sinne des sportartspezifischen Anforderungsprofils.
Auf meiner Download-Plattform stelle ich einige meiner Präsentationen unter Berücksichtigung des Urheberrechtshinweises zur Durchsicht zur Verfügung. Kurze Lehrvideos und weiter Informationen zu meiner Marke findest du auch auf meinem YouTube channel.
In Schulungen für Firmen, Vereine und schulische Bildungseinrichtungen ist es mein Ziel, mit Hilfe von geeigneten Tanz- und Sportprogrammen, Lösungsansätze für Prozesse, wie Teambuilding, Gesundheitsprävention, Steigerung der körperlichen und geistigen Fitness, sowie Motivationssteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit, bereitzustellen.
Als Supervisions-Workshop oder innerhalb eines definierten Zeitraums begleite ich tänzerische und sportliche Bewegungsprojekte im Sinne von Ratschlägen und Ideen und biete auch einen bequemen Kommunikationsweg mittels Onlinekonferenzen (Facebook) oder telefonischer Unterredung an.
Weiters unterstütze ich dank meiner Expertise, Fernseh-, Film-, und Musikprojekte und übernehme gerne die Regieassistenz für Privatproduktionen oder öffentlich-rechtliche Sendeformate.
Als Wertungsrichter des österreichischen Tanzsportverbandes (ÖTSV) befindet man sich in der ehrenvollen Position Tanzsportlerinnen und Tanzsportlern in deren Performance zu bewerten. Durch das persönliche Feedback den Sport in seiner Entwicklung indirekt mitgestalten zu können, bedarf einer kontinuierlichen Weiterbildung und Beschäftigung mit der entsprechenden Materie, inklusive dem Studium der Wertungskriterien der World DanceSport Federation (WDSF). Um verantwortungsvoll und ehrlich nach den vorgegebenen Richtlinien entscheiden zu können, sind fachliche Kompetenzen und Wahrnehmungsqualitäten, sowie Entscheidungsfähigkeit und eine klare Objektivität notwendig.
Vielleicht möchtest du aber auch eine persönliche Auskunft über meinen Qualitätsanspruch an deine tänzerische Bewegungsausführung erhalten?
Auch vergleichendes Feedback bezüglich der Auswahl von Kandidaten bei Auditions und Casting für einschlägige Ausbildungen oder Bühnenengagements liegt in meinem Kompetenzbereich. Potentiale ausfindig zu machen, allgemeine konditionelle Voraussetzungen, aber auch mentale und emotionale Stabilität, Wille, Motivation und Engagement zu erkennen, beruhen auf jahrelanger Scoutingerfahrung.
©The AIM-Model
©The AIM-Model
©The AIM-Model
©The AIM-Model
Das „Arise Intelligence in Motion“ kurz „©AIM-Model“ mit den drei korrelierenden Komponenten (A)Knowing – (B)Sensing – (C)Performing beschreibt meine persönliche Ausbildungsphilosophie mit dem Ziel der Entwicklung einer individuellen selbstorganisierten Bewegungsintelligenz (BI).
BI = bewusste situative sensomotorische Anpassung an Umweltgegebenheiten.
Obwohl jede einzelne Komponente gleichwertig und isoliert für sich selbst betrachtet werden kann, erreicht der/die TänzerIn, erst durch deren Kombination und Wechselwirkung, die gewünschte Qualität und Zufriedenheit. „Das worüber ich Bescheid weiß, kann ich spüren lernen – was ich spüre, kann ich zum Ausdruck bringen – ich möchte stets mehr darüber wissen, was ich zum Ausdruck bringe … “
Dafür stelle ich einen – auf langjähriger empirischer Praxis basierenden – PROGRESSIVEN LERNPFAD zur Verfügung, dessen Weg, aufbauend auf dem natürlich-funktionellen und rhythmischen menschlichen Gangbild sowie seinen biomechanischen Parametern, über daraus folgende ästhetisch-charakteristische Techniken, bis hin zu Design und eigenen Interpretationen, nach entsprechendem Bildungsweg eigenverantwortlich und autodidakt weiterverfolgt werden kann.
Inhalte:
Tanznomenklatur, Ursprung und Bedeutung
Biomechanik – Techniken – Bewegungscharakteristika
Bewegungsrepertoire und Choreographie
Tanz- und Musiktheorie – Rhythmusschulung
Tanzanatomie und ganzheitliche Körperkonzepte
Tanzgeschichte und Philosophie
Karrierecoaching – mentale Techniken – Trainingsgestaltung
„Knowing“: Um bewusste Entscheidungen „live“ (situativ) treffen zu können, erfordert es die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem WARUM, WAS, und WIE einer Bewegungsaktion. Auf Grund von Fakten und Prinzipien sowie dem Wissen um die Abläufe im menschlichen Körper, wählt man dann, je nach Erfahrungsschatz, gerade diese Bewegung, mit dieser Form für diesen Zweck. Um jedoch das Wesen des Tanzes in seiner Komplexität zu verstehen, bedarf es nicht nur der Beschäftigung mit grundlegenden historischen Recherchen und auch kontinuierlichen zielgerichteten Fortbildungen, sondern auch dem Interesse an supplementären Tanzstilen, Trends und alternativen Körperkonzepten.
Musik, Intuition (Gefühl und Emotion), Erfahrung sowie das Repertoire an gespeicherten Bewegungsmustern sind Katalysatoren der Bewegungsentscheidung. Die Ausprägung einer bestimmten Bewegungsform ist stets ein Kompromiss aus einer natürlich-funktionellen und ästhetisch-designten Ausführung. → → →
„Sensing“: Unsere 5 Sinne sind ein Geschenk der Natur. Man muss sich jedoch nicht nur riechen können! Das kontinuierliche Gehörtraining musikalischer Inhalte sowie die Entwicklung eines optisch und taktil-kinästhetischen Gefühls für das Verhältnis von Raum und Zeit ist essentiell für binnenkörperliche „Kinesphäre“- oder Umraum-bezogene rhythmische Bewegungssequenzen. Die Verbesserung der Körperwahrnehmung ist fundamental um die technisch-kompositorischen Fertigkeiten im entsprechenden Tanzstil zu verbessern. Eine ausgeprägte Technik als Mittel zum Zweck vereint Sicherheiten in Balance, musikalischer Ausführung der Bewegung und der Verbindung mit der Umgebung (Floor, Tanzpartner, Publikum, Wertungsrichter). Anthropometrie, Konstitution, und universelle biomechanische Bewegungsprinzipien, vereint mit der Koordination aktiver sowie passiver Bewegungsstrukturen und ihren unendlichen Freiheitsgraden, kreieren einen unverwechselbaren hybriden Bewegungsstil. → → →
„Performing“: Bewegung zu musikalischer Untermalung in Form von Tanz auszudrücken, liegt in der Natur der Sache. Die leidenschaftliche Auseinandersetzung für Kunst, Kultur, Sport und Entertainment sind wichtige Faktoren für die mentale und tänzerisch(-sportliche) Zielsetzung. Das Perfektionieren von Routinen, sowie das Bestreben jedes/jeder Tänzers/Tänzerin Bewegungsvielfalt zu entwickeln, verlangt eine individuelle Karriereplanung in Bezug auf das entsprechende Anforderungsprofil. Die Umsetzung disziplinspezifischer Trainings- und Lernmethoden z.B.: Differenzielle Lernansätze wie Improvisation oder das „Lernen durch Fehler“ muss gleichsam positiv in den Trainingsprozess integriert werden, wie die psychologische Sensibilisierung (z.B.: Genuss der Bewegung, Teamfähigkeit, Selbsteinschätzung) als Interventionstool gegen Konflikt und Negativität.
Ob gecoachte Tanzsportkarriere, Tanzen als Freizeitbeschäftigung oder eine eigene Choreographie für Dein ganz spezielles Event.
Glaube mir, in der Privatstunde schaffen wir das
Competitive Dancing
45min /unit
Buche eine Privatstunde entsprechend deinem Niveau für Beginner level (D-, C-Klasse), Intermediate level (B-, A-Klasse) oder Advanced level (S-Klasse, Professional)
Beginner Level
Basics & Fundamentals
Intermediate Level
Variation in Movement & Music
Advanced Level
Development Of Individual Skills
* Garantierte Antwort innerhalb von 12 Stunden! Karrierecoaching auf Anfrage
Social Dancing
45min /unit or
… bei Buchung eines 10er Blocks (Vorauskasse bar oder Überweisung) ist die 11.Einheit GRATIS inkludiert – auch als stilvoller Geschenkgutschein erhältlich!
Steps & Choreo
Easy or unique figures
Functional Dancing
Tools & Technique
Music, Feeling & Crossover
Combining different styles
* Dienstleistungen können bis zu 24 Stunden vor dem entsprechenden Termin storniert werden …
Customized Dancing
90min /units
… beinhalten Extras und ein spezielles Preispaket genau auf deine Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse abgestimmt.
–
Wedding Dance
Music – Theme – Choreography
Ball, Event & Party
In view of the occation
Show & Presentation
Motto – Art & Act – Performance
* … im Falle einer späteren Absage werden 50% des veranschlagten Preises verrechnet.
Diese unterschiedlichen Programme sind Ausdruck der Zusammenarbeit mit Menschen, dem Interesse daran, andere Ideen und Einstellungen zu erfahren, sowie daraus nachhaltige Tools zu entwickeln.
Hier findest Du nicht nur den Downloadbereich meiner Website, sondern erfährst einiges über meine Einstellung zu einer eigenen Bibliothek.
Vielleicht benötigst du auch lediglich Unterstützung bei der Erarbeitung einschlägiger wissenschaftlicher Arbeiten, wie Publikationen, Diplom- und Abschlussarbeiten, Dissertationen oder akademischer Forschungsprojekte. Kontaktiere mich einfach per Mail unter contact@michaelschmalzbauer.at oder über Tel./SMS unter +43 676 490 80 83.
Auf Wunsch kannst du mir auch dein Manuskripts oder eine längere Textprobe zur Durchsicht senden und du erhältst einen schriftlichen Kostenvoranschlag samt Terminplan für ein inhaltliches Lektorat. (die Datei nach Möglichkeit als doc-Datei zusenden).
Ich spezialisiere mich beim Lektorieren grundsätzlich auf Textsorten und Themen, bei denen ich mit dem Vokabular vertraut bin. Jegliche anderen Texte aus wissenschaftlichen Bereichen, in denen ich nur bedingt ausgebildet bin, lektoriere ich nur in Ausnahmefällen.
Das Honorar für ein Lektorat wird auf der Basis von Normseiten berechnet, wobei eine Normseite 1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen umfasst. Der Endpreis richtet sich nach dem Aufwand. Ich überprüfe selbstverständlich nicht, ob deine Arbeit Plagiate enthält.
DanceSport School – the „other“ way of learning DanceSport
Das vereinspolitisch unabhängige Format der DanceSport School wurde im Jahr 2010 gegründet. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Art der Ausbildung im Bereich Tanzsport (Standard und Latein) und bietet mit unterschiedlichsten Workshopprofilen (z.B.: DSS, DSS Seniors, DSS Ladies only etc.) ein umfangreiches spartenspezifisches, sportwissenschaftliches Leistungsangebot.
Das Ziel des DSS-Teams, mit Julia Burghardt und Michael Schmalzbauer rund um Begründer Danilo Campisi ist es, den „Students“ eine zeitgemäß-qualitative und wissenschaftlich orientierte Ausbildung in den Bereichen zu bieten, welche die Sportart Tanzsport direkt oder indirekt beeinflussen. Hierfür sind der professionelle Austausch innerhalb des Trainerteams sowie eine fortlaufende Orientierung an der Weltspitze unerlässlich.
Unter dem Motto „the „other“ way“ steht die individuelle tänzerische sowie persönliche Weiterentwicklung jedes einzelnen Tanzsportlers und jeder Tanzsportlerin. Dies wird durch die Orientierung am sportartspezifischen Anforderungsprofil erreicht. Unter Verwendung von wissenschaftlichen Methoden lässt sich ein messbares verbessertes Leistungsniveaus nachweisen. Durch eine „akademische“ Struktur werden die „Students“ geistig und körperlich bestens vorbereitet um bei den Wettkämpfen Ihre Leistungen besser abzurufen und dadurch Ihre Platzierungen zu verbessern.
Dies bestätigt sich durch die am Ende jeder Saison stattfindenden „Fachgespräche“. In diesem Rahmen findet eine theoretische Wissensüberprüfung zu den Inhalten sowie eine praktischer Teil statt, bei welchem die „Students“ erlernte hard-skills und soft-skills präsentieren. Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der „Student“ ein entsprechendes Diplom sowie die Möglichkeit aus dem speziell entwickelten Benefizsystem diverse Förderleistungen (Privatstunden, DSS-Teilnahme im Folgejahr) zu schöpfen.
Das jährliche Curriculum orientiert sich am Bewertungssystems „Judging System 2.1 der World DanceSport Federation (WDSF)“ mit seinen „Judgement Components“: Technical Quality, Movement to Music, Partnering Skills, Choreography & Presentation.
Die inhaltliche Konzeptionierung vereint theoretische „Lectures“ (Fachvorträge) sowie praktische Einheiten (disziplinspezifische Gruppeneinheiten) aber auch supplementäre Einheiten in den Bereichen Sportpsychologie, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Wettkampfstrategie und dem Vergleich unterschiedlichster sportartspezifischer Techniken (z.B.: W. Laird Technique und WDSF Technique Books).
Weitere Schulungen mit dem Begründer des „Institut Gesünder Leben“ (IGL) und Mitglied der Medical Commission des WDSF – Dr. Thomas Quinton decken medizinischen Inhalte, wie Anatomie, Physiologie sowie Arten der Regeneration, aber auch präventive und rehabilitative Inhalte ab.
Die Kooperation mit Trainerkollegen des Tanzsports sowie anderen Fachkompetenzen – „The Expert Speaks“ – aber auch mit erfolgreichen Personen in Sport und Kultur – „The Champion Speaks“ – ermöglichen den „Students“ einen Einblick in andere Sportarten sowie in das Leben berühmter Athleten.
Mobius Kinetics ist ein multidimensionales Bewegungsanalysesystem, welches versucht, ausgehend von der natürlich-ästhetischen Bewegung des Menschen, mit Hilfe wissenschaftlicher, anthropometrisch-philosophisch und somato-energetischer Gesetzmäßigkeiten, Orts- und Zeitveränderungen für die entsprechende Ausprägung im Tanz zu adaptieren und zu beschreiben.
Das Möbiusband als mathematische und energetische Struktur ermöglicht eine abstrakt-logische Objektbeschreibung menschlicher Bewegungsqualität und vereint meine persönlichen Ideen und Visionen in Bezug auf eine ökonomische Ausführung. Meine leidenschaftliche Recherche nach historischen, fachlichen und biographischen Buchbeständen zum Thema Tanz und Bewegung, sowie der literarische Zugang zu komplementären Themen aus den Natur- und Geisteswissenschaften, Philosophie und Pädagogik prägt sowohl meinen professionellen Anspruch an eine stetige Fortbildung, als auch mein Hobby der Gestaltung einer privaten Tanz-Bibliothek.
Motto: Wissenschaftliche und philosophische Neugierde vereint mit Phantasie und Kreativität.
Wofür steht „Dance CharActers“?
Der Name „Dance CharActers“ repräsentiert die individuelle und einzigartige Qualität der Bewegung und des Seins jedes einzelnen Mitglieds. Es ist sowohl ein Geschenk, als auch eine unglaubliche Bereicherung für das gesamte Ensemble, dass jeder Tänzer und jede Tänzerin die eigene Persönlichkeit, Stil sowie den eigenen Charakter uneingeschränkt einbringen kann.
Was ist das Ziel der „Dance CharActers“?
Ziel ist es, das Publikum mit den erworbenen tänzerischen und künstlerischen Fertigkeiten, stets in Form von einzigartigen themen- und gruppenspezifischen Tanzshows, mit dem Schwerpunkt auf lateinamerikanischen Bewegungsmustern, zu berühren und zu begeistern.
„No Dance without Character“
Was macht „Dance CharActers“ einzigartig?
Der gemeinsame Weg beschreibt eine Art interdisziplinäre tänzerische und künstlerische Aus- u. Weiterbildung mit der Prämisse lateinamerikanische Rhythmen in Kombination mit unterschiedlichsten Tanzstilen innovativ zu arrangieren und in den jeweiligen Inszenierungen künstlerisch darzustellen. Traditioneller Paar- u. Formationstanz wird dadurch lebendiger und nahbarer!
Wie professionell ist das Konzept der „Dance CharActers“?
Im Vordergrund dieses Konzepts steht der Erwerb eines gewissen Maßes an sozialer Kompetenz und indirekter Persönlichkeitsentwicklung, sowie der Aneignung vielschichtiger tänzerischer und künstlerischer Qualitäten, zum Nutzen des individuellen und professionellen Ausdrucks und der Darstellung. Außerdem enthält es einen der Gesundheit förderlichen körperlichen Anspruch – in Richtung eines entsprechenden sportlichen Leistungsniveaus – als Voraussetzung für Qualität und Ästhetik.
Wie steht „Dance CharActers“ zu Wettbewerb und Entertainment?
Das Team pflegt sein Image unabhängig von wettbewerbsorientiertem Tanzen. Die individuelle Ausdrucksmöglichkeit in unreglementierten Ensemble-Choreographien steht einer ausschließlich durch Fremdbestätigung definierten Leistung oder einem dadurch erworbenen Titel prioritär voran. „Dance CharActers“ definiert ihren Erfolg und ihre Freude durch die Wertschätzung eines zufriedenen Veranstalters sowie eines begeisterten Applaus spendenden Publikums.
Alle 3-Dimensionalen Bewegungsprinzipien des Menschen, wie sie in den einzelnen Tanztechniken Anwendung finden, werden durch das Konzept der Spiraldynamik® eindeutig und pragmatisch beschrieben. Es verbindet die Aspekte, funktionelle Ästhetik, Design und Ausprägung sowie präventiv-gesundheitliche Werte, auf eine biomechanisch reproduzierbare Weise.
Ausgehend als Therapie- u. Bewegungskonzept steht das Ordnungsprinzip der Helix im Mittelpunkt ihrer evolutionsgeschichtlichen und wissenschaftlichen mechanischen Betrachtungsweise. Im Wellenprinzip findet sich das zeitliche Ordnungsprinzip – Rhythmus, Frequenz, Amplitude der von den Impulszentren ausgehenden oszillierenden 8ter-Bewegungen. Übergeordnete Prinzipien sind die Bipolarität, das Aufrichte- u. Gewölbeprinzip und das Spiralprinzip. Die dadurch entwickelte Bewegungsökonomie führt nicht nur zu Strukturgesundheit und einem muskulären Spannungsgleichgewicht sondern ist letztendlich der Schlüssel für Ausdruck und Ästhetik.
Intelligentes Bewegen = der Intelligenz des anatomischen Bauplans folgen
Wie beim Stimmen eines Instruments bedarf es einer spezifischen biomechanischen Veränderung. Ein immer subtiler werdender Strukturwandel – die Anatomie bestimmt die Technik, nicht umgekehrt – ermöglicht das Verständnis dafür, wie sich verschiedene Körperteile zueinander verhalten und bewegen. Alle Elemente lassen sich zu einer dynamischen Einheit zusammenführen. Wissenschaftlich werden Winkelstellungen, Hebelarme, Beschleunigungskräfte und Schwerpunktverlagerungen während eines Bewegungsablaufs optimiert.
Als vollkommene Einheit von Gehalt und Erscheinung (Form) ist das Kunstwerk ästhetisch.
Im Rahmen meiner Spiraldynamik® Ausbildung ist es mein Ziel, dieses Konzepte in den Paartanz(sport) zu integrieren.
Während und nach der Tanzkarriere
Schritt für Schritt mit Liebe zum Glück … „Man muss das Leben tanzen.“ – Friedrich Nietzsche